Rote Bete Schokokuchen
Dass man Gemüse ganz wunderbar im Kuchen verstecken kann, ist ja nix Neues. Heute gibt's mal eine neue Variante. Und zwar einen Schokokuchen mit Rote Bete. Der erdige Geschmack der Knollen passt nämlich ganz wunderbar zu dunkler Schokolade. Dekoriert wird mit Schokospänen und rote Bete Pulver, das liebe ich auch zum Färben von Pastateig und in Smoothies sehr.
Zutaten
1
Portion
Für den Kuchen
g g Rote Bete
g g dunkle Schokolade (noch besser: Kuvertüre (z.B.: Guanaja von Valrhona))
ml ml natives Pflanzenöl (z.B.: Raps)
g g Roh-Rohrzucker (z.B.: Muscovado)
Eier
g g Dinkelmehl
g g Kakaopulver
Tl Tl Backpulver
Prise Prise Meersalz
Für die Glasur
g g dunkle Schokolade, gehackt (noch besser: Kuvertüre, z.B.: Guanaja von Valrhona)
g g Sahne
g g Butter
El El Ahornsirup
Zum Dekorieren
Schokoladenspäne
Rote Bete Pulver
außerdem:
Kuchenformen (20cm Durchmesser)
Zubereitung
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1. Den Ofen auf 180°C Umluft vorheizen. Die Rote Bete Knollen in eine Auflaufform geben und etwa 50 Minuten lang im Ofen garen, bis sie sehr weich sind. Etwas abkühlen lassen und dann die Haut abziehen, das geht am besten mit Handschuhen. Dann fein raspeln. Du brauchst etwa 350 g geschälte Rote Bete.
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2. Die Schokolade überm Wasserbad schmelzen lassen, dann mit dem Öl und den Rote Bete Raspeln vermischen.
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3. Zucker und Eier etwa 8 Minuten lang aufschlagen, bis die Masse weißschaumig ist.
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4. Dinkelmehl, Kakaopulver, Backpulver und Meersalz vermischen. Abwechselnd mit der Rote-Bete-Schoko-Öl-Mischung zur Eier-Zuckermasse geben und alles gut vermengen.
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5. Eine Kuchenform (etwa 20cm Durchmesser) fetten, den Teig hineinfüllen und bei 170°C Ober-/Unterhitze etwa 50 Minuten lang backen.
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6. Die Zutaten für die Glasur in einem kleinen Topf vermengen und auf geringer Stufe erhitzen. Rühren, bis sich alles zu einer geschmeidigen Ganache verbunden hat.
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7. Den fertigen Kuchen (Stäbchenprobe!) auf einem Kuchengitter abkühlen lassen, dann die Schoko-Ganache darauf verteilen. Mit Schoko-Spänen und Rote Bete Pulver bestreuen.
Tipp
Im Gegensatz zu gemüsefreien Kuchen sollte dieser binnen drei Tagen gegessen und am besten kühl gelagert werden.
© Seelenschmeichelei
Dieses Rezept stammt aus dem Kochbuch "Seelenschmeichelei" von Conny Wagner. Auf livingathome.de teilt Conny jede Woche eines ihrer Lieblingsgerichte (alle Rezepte finden Sie hier).
