Rezept Rainbow Poké Bowl
Zutaten
2
Portionen
Für die Poké
g g Lachsfilet (in Sushi-Qualität)
Tl Tl Sesam
Frühlingszwiebeln
El El Sojasauce
Tl Tl Honig
El El Reisessig
El El geröstetes Sesamöl
Tl Tl Chilisauce (aus dem Asienladen)
außerdem
Mini-Gurken (Bio-Qualität)
Salz
g g Edamame (TK, ausgelöst)
g g Rotkohl
Möhre
Avocado (reif)
Hand voll Hand voll Baby-Leafs (Pflücksalatmix)
El El Noriblätter (in Streifen oder als Flocken)
Portion Portion Sushi-Reis (gegart, s. Tipp)
Zubereitung
-
Das Lachsfilet in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Sesam in einer Pfanne ohne Fett rösten, bis er duftet, dann abkühlen lassen. Frühlingszwiebeln waschen, putzen und mit dem Grün in ganz feine Ringe schneiden. Ein paar grüne Frühlingszwiebelringe beiseitelegen, den Rest mit 3 El Sojasauce, Honig, 0.5 El Reisessig, 2 El Sesamöl ud Chilisauce gründlich verrühren und anschließend mit Lachs und ca. Dreiviertel der Sesamsamen vermengen. Zugedeckt im Kühlschrank ziehen lassen.
-
Gurke waschen und in dünne Scheiben schneiden, mit 1 Prise Salz verkneten und ziehen lassen. Übrigen Reisessig, übrige Sojasauce und 0.25 Tl Zucker verrühren, dann übriges Sesamöl unterrühren. In einem Topf ausreichend Wasser erhitzen, salzen, darin die gefrorenen Edamame in 8–10 Wochen minuten garen, in ein Sieb abgießen, kalt abschrecken und abtropfen lassen.
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Währenddessen den Rotkohl waschen, putzen und fein hobeln, mit 1 Prise Salz leicht mit den Händen durchknete, bis er spürbar weicher wird. Möhre schälen und in feine Stifte (Kulienne) schneiden oder hobeln. Avocado längs halbieren, Kern und Schale entfernen und das fruchtfleisch längs in schmale Sreifen schneiden. Baby-Leaves waschen, verlesen und trocken schleudern.
-
Die Gurke leicht mit den Händen ausdrücken und mit dem Dressing mischen. Die HÄlfte der Nori-Algen unter den Lachs mischen. Reis auf zwei Schalen verteilen. Lachs-Poké, Edamame, Rotkohl, Möhre, Gurkensalat und Avocado darauf anrichten. Alles mit beiseitegelegten Frühlingszwiebelringen, übrigem Sesam und Algen bestreuen
Tipp
Roher Fisch für Sushi, Sashimi oder Poké muss richtig frisch sein und sollte noch am selben Tag zubereitet und bis dahin gut gekühlt sein. Fragen Sie beim Fischhändler evtl. nach Lachs (oder auch Thunfisch) im "Sushi-Schnitt" – dann sind die Filets im Regelfall gleichmäßig dick und zubereitungsfertig ohne Haut und Gräten.
Für 4 Portionen Sushi-Reis benötigen Sie:
Den nun bereits leicht gequollenen Reis in ein Sieb abgießen und nochmals mit kaltem Wasser abbrausen und abtropfen lassen. Den Reis mit 275 ml Wasser in einen Topf geben – der Topf sollte möglichst weit sein, damit der Reis auf breiter Fläche garen kann. Liegt zu viel Reis in einem schmalen Topf übereinander, bleibt die oberste Schicht im schlimmsten Fall hart und die untere wird matschig. Alles zugedeckt bei großer Hitze 1–2 Minuten aufkochen lassen, dann Hitze reduzieren und bei möglichst kleiner Hitze zugedeckt 10 Minuten garen, dabei den Topfdeckel geschlossen halten.
Den Topf anschließend vom Herd nehmen, den Deckel abnehmen. Ein sauberes Geschirrtuch über den Topf legen und den Reis so zugedeckt 15 Minuten auskühlen lassen. Währenddessen Essig, Zucker und Salz in einen kleinen Topf geben und unter Rühren erhitzen, bis sich der Zucker und das Salz vollständig aufgelöst haben, dann vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
Den Reis in eine möglichst breite flasche Schüssel mit höherem Rand geben und den Reis vorsichtig darin verteilen. Essigmischung über den handwarmen Reis träufeln und mit einem breiten Holzspatel verteilen: Dazu immer wieder vorsichtig, ohne den Reis zu drücken oder umzurühren, diagonale Linien durch den Reis ziehen – er sollte möchlichst locker bleiben. Den Reis vollständig abkühlen lassen. Lässt man ihn bis zum Verarbeiten noch länger stehen, unbedingt ein feuchtes Geschirrtuch über die Schüssel legen, damit der Reis darin nicht austrocknet.
Mehr tolle Ideen finden Sie in unserer Strecke Bowl-Rezepte
Für 4 Portionen Sushi-Reis benötigen Sie:
- 250 g Sushi-Reis
- 3 El Reisessig
- 2 El Zucker
- 1 Tl Salz
Den nun bereits leicht gequollenen Reis in ein Sieb abgießen und nochmals mit kaltem Wasser abbrausen und abtropfen lassen. Den Reis mit 275 ml Wasser in einen Topf geben – der Topf sollte möglichst weit sein, damit der Reis auf breiter Fläche garen kann. Liegt zu viel Reis in einem schmalen Topf übereinander, bleibt die oberste Schicht im schlimmsten Fall hart und die untere wird matschig. Alles zugedeckt bei großer Hitze 1–2 Minuten aufkochen lassen, dann Hitze reduzieren und bei möglichst kleiner Hitze zugedeckt 10 Minuten garen, dabei den Topfdeckel geschlossen halten.
Den Topf anschließend vom Herd nehmen, den Deckel abnehmen. Ein sauberes Geschirrtuch über den Topf legen und den Reis so zugedeckt 15 Minuten auskühlen lassen. Währenddessen Essig, Zucker und Salz in einen kleinen Topf geben und unter Rühren erhitzen, bis sich der Zucker und das Salz vollständig aufgelöst haben, dann vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
Den Reis in eine möglichst breite flasche Schüssel mit höherem Rand geben und den Reis vorsichtig darin verteilen. Essigmischung über den handwarmen Reis träufeln und mit einem breiten Holzspatel verteilen: Dazu immer wieder vorsichtig, ohne den Reis zu drücken oder umzurühren, diagonale Linien durch den Reis ziehen – er sollte möchlichst locker bleiben. Den Reis vollständig abkühlen lassen. Lässt man ihn bis zum Verarbeiten noch länger stehen, unbedingt ein feuchtes Geschirrtuch über die Schüssel legen, damit der Reis darin nicht austrocknet.
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© EMF/Nadja Buchczik
Das Rezept ist im Buch "Buddha Bowls – super easy" von Tanja Duzy bei EMF erschienen.