Scharfe Orecchiette mit Sprossenbrokkoli
Zutaten
g g Sprossenbrokkoli
g g Pinienkerne
kleine, kleine, rote Chili
Knoblauchzehen
Biozitronen
g g Orecchiette
El El Olivenöl
Salz
schwarzer Pfeffer (aus der Mühle)
Sardellenfilets (in Öl)
El El Ahornsirup
g g Pecorino (grob gerieben)
Stiele Stiele Basilikum
Zubereitung
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Sprossenbrokkoli putzen, den Strunk in Stücke schneiden (auch die Blätter weiter verwenden), waschen und abtropfen lassen. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. 1-2 Chilis entkernen, fein hacken. Knoblauchzehen schälen, in feine Scheiben schneiden. 1 Biozitrone in dünne Scheiben schneiden, zweite Zitrone auspressen. Orecchiette in kochendem Salzwasser nach Packungsanleiung bissfest garen.
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Während die Pasta kocht, in einer weiteren Pfanne 4 El Olivenöl erhitzen. Brokkoli darin bei starker Hitze ca. 3 Minuten kräftig anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen, dann herausnehmen. Knoblauch, Chili und Zitronenscheiben in 2 El Olivenöl kurz anbraten. Sardellenfilets dazugeben und mit einem Kochlöffel zerdrücken. Pasta abgießen und dabei 100 ml Nudelwasser auffangen. Brokkoli, Pasta, Ahornsirup und Zitronensaft zu den Sardellenfilets geben und alles erhitzen. Das Nudelwasser nach und nach hinzufügen, bis die Pasta schön saftig wird. Pasta abschmecken, auf Teller verteilen und mit Pecorino bestreuen. Dann zerupfte Basilikumblätter darübergeben.
Der Sprossenbrokkoli
Erst ca. 20 Jahre ist es her, dass das brokkoliähnliche Gewächs, auch bekannt als Bimi oder Brokkolini, in den Gemüseregalen landete – es ist eine Kreuzung aus Brokkoli und chinesischem Grünkohl. Wie das junge Gemüse schmeckt? Leicht nussig, viel feiner und milder als Brokkoli. Kurzum: ein Gewächs mit gutem Geschmack, vielen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen obendrein.
In Deutschland wird Sprossenbrokkoli meist als aus Kenia importierte Ware verkauft. Die leuchten grüne Farbe und ebensolche Blätter sind sein Frischemerkmal. Im Gemüsefach gelagert ist Sprossenbrokkoli einige Tage lang haltbar.