Rezept Röstbrot mit marinierten Mairübchen und Burrata
Zutaten
g g Mairübchen
Bio-Orange
El El Himbeeressig
El El Olivenöl
Tl Tl Honig (flüssig)
El El Orangensaft
Salz
Pfeffer
Stange Stange Rhabarber (ca. 100 g, dünn, rosa)
Frühlingszwiebeln
g g Burrata
Stiel Stiel Estragon
große Scheiben große Scheiben Sauerteigbrot
El El Frischkäse
Zubereitung
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Mairübchen putzen, schälen und in dünne Scheibchen hobeln und schneiden. Das Blattgrün waschen, trocken schütteln, grob zerzupfen und beiseitelegen.
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Für die Vinaigrette von 1 Bio-Orange die Schale fein abreiben und den Saft auspressen. 6 El Orangensaft, Himbeeressig, Olivenöl, Honig, Salz und Pfeffer verquirlen.
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Rhabarber putzen, waschen und samt Schale klein würfeln. Mit der Vinaigrette und den Rübchen mischen. Abgedeckt 10 Minuten durchziehen lassen.
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Inzwischen Frühlingszwiebeln putzen und in feine Röllchen schneiden. Burrata abtropfen lassen, gut trocken tupfen und in dicke Scheiben schneiden. Die Spitzen vom Estragon vom Stiel abzupfen.
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Brotscheiben im Toaster knusprig rösten, mit je 1 El Frischkäse bestreichen. Blattgrün und Burrata darauf anrichten und die Rübchen-Rhabarber-Vinaigrette darauf verteilen. Mit Estragon und Frühlingszwiebeln bestreuen.
Mairübchen
Jetzt schnell zugreifen, denn die kleinen Rüben (auch bekannt als Navetten) werden nur noch bis Juni angeboten. Vom vitamin- und mineralstoffreichen Blattgrün bis hin zur Wurzelspitze ist alles verwendbar. Isst man die Knolle roh, schmeckt sie leicht süßlich und erinnert mit einer dezenten Schärfe an Radieschen – perfekt für einen Salat, Carpaccio oder als kleiner Snack zwischendurch, denn den Senfölen, die in dem Frühlingsgemüse stecken, wird eine natürliche antibakterielle Wirkung nachgesagt. Das Blattgrün kann entweder wie Spinat gedünstet oder frisch gehackt werden – schmeckt toll als Topping zu Suppe und Salat!
Das Mairübchen macht nach 3–4 Tagen im Kühlschrank schlapp, verliert dann an Geschmack und Biss. Daher immer gleich verarbeiten.