Kürbissalat mit Brotcroûtons
Zutaten
Hokkaido-Kürbis
rote Zwiebel
Knoblauchzehen
Stiel Stiel Salbei
Stiel Stiel Petersilie
El El Olivenöl
Salz
schwarzer Pfeffer
g g Weißbrot
g g Kürbiskerne
Handvoll Handvoll Salat (z.B. Radicchio und Eichblattsalat)
Für die Vinaigrette:
El El Sherryessig
El El Olivenöl
Tl Tl Dijon-Senf
Tl Tl Ahornsirup
Salz
Pfeffer
Zubereitung
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Backofen auf 220 Grad (Umluft 200 Grad) vorheizen. Hokkaido-Kürbis halbieren, entkernen und in 2 cm breite Spalten schneiden. 2 rote Zwiebeln vierteln, 2 Knoblauchzehen fein hacken. Von je 3 Stielen Salbei und Petersilie die Blätter abzupfen. Alles mit 4 El Olivenöl, etwas Salz und schwarzem Pfeffer mischen und auf einem Blech verteilen. Auf mittlerer Schiene ca. 20 Minuten garen, zwischendurch einmal wenden.
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Inzwischen 200 g Weißbrot (kann auch vom Vortag sein) in mundgerechte Stücke zupfen und mit 40 g Kürbiskernen auf einem zweiten Blech verteilen. Auf unterster Schiene 5–10 Minuten backen, bis das Brot knusprig gebräunt ist. Herausnehmen und abkühlen lassen.
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2 Handvoll Salat (z.B. Radicchio und Eichblattsalat) putzen, waschen, trocken schleudern und in Stücke zupfen.
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Für die Vinaigrette 3 El Sherryessig, 3 El Olivenöl, 1 Tl Dijon-Senf, 2 Tl Ahornsirup, Salz und Pfeffer kräftig verrühren.
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Kürbis aus dem Ofen nehmen, kurz abkühlen lassen und mit Brot, Kürbis- kernen und Salat mischen, mit der Vinaigrette beträufeln.
Warenkunde
Wie der Name schon erahnen lässt, kommt der hierzulande so beliebte Kürbis ursprünglich von der japanischen Nordinsel Hokkaido. Im Schnitt wiegt er ein bis drei Kilo. Großer Pluspunkt: Da die Schale des Hokkaido relativ dünn ist, wird sie schnell gar und kann ganz einfach mitgegessen werden.
Zubereitung
Beilage, Hauptgericht, Dessert, Suppe, Pasta, Püree: Der Hokkaido ist ein echter Alleskönner. Wenn man den harten Kerl ganz unkompliziert im Ganzen kurz im Ofen vorgart, wird er weich und kann dann wunderbar weiterverarbeitet, geschnitten, entkernt, püriert werden.
Tipps & Tricks
Ob der Hokkaido reif ist, erkennt man, indem man daraufklopft: Ein hohles Geräusch sollte zu hören sein. Ist der Kürbis ganz, lässt er sich mehrere Wochen an einem kühlen, trockenen Ort lagern. In Stücken hält er sich circa drei Tage im Kühlschrank – oder Sie frieren ihn ein.