In Köln gibt es mittlerweile drei Hopper Hotels, die alle durch ihre Individualität überzeugen. Das Et Cetera ist in den denkmalgeschützten Mauern eines alten Klosters angesiedelt. Die designorientierte Einrichtung schafft einen reizvollen Kontrast zu dem historischem Ambiente des Gebäudes. Das Hotel und seine 49 Zimmern sind mit zahlreichen Kunstobjekten ausgestattet. Im Gewölbekeller befinden sich Sauna und Fitnessraum, das Restaurant lädt in der ehemaligen Kapelle zu Gaumenfreuden in ungewöhnlichem Umfeld ein.

Das Hotel St. Antonius empfängt seine Gäste in den Mauern eines Gesellenheims von 1905. Im gesamten Hotel findet der Gast internationale Fotokunst, die von dem Initiator der Weltmesse Photokina, Professor L. Fritz Gruber, ausgewählt wurde. Jedes der Zimmer ist individuell ausgestattet, von den oberen Stockwerken bietet sich dem Gast eine großartige Aussicht auf den Kölner Dom. Im Gewölbekeller des Hotels ist die Heimat des Theater Tiefrot, dessen Ensemble Besuchern literarische Genüsse präsentiert.

Auch das neueste Hopper Hotel, das St. Josef in der Kölner Südstadt, wurde in einem Baudenkmal errichtet. Kunst und Kultur spielen auch hier eine wichtige Rolle. In den Zimmern des St. Josef findet der Gast verschiedene zeitgenössische Interpretationen der St. Josef Skulpur aus dem Eingangsportal. Besondere Highlights des Hotels sind die Bibliothek mit Kamin und das imposante zweigeschössige Restaurant in der ehemaligen Kapelle.