Hendaye: Wilder Strand an der Baskenroute - Bild 11
„Hier will niemand erlöst werden, weil sich niemand bedrückt fühlt“, schrieb Kurt Tucholsky Ende der 20er Jahre des 19. Jahrhunderts in „Ein Pyrenäenbuch“. Die Basken in Frankreich wurden nie so unterdrückt wie in Spanien. Woher die Basken stammen, weiß man bis heute nicht. Vermutungen dagegen gibt es viele, doch egal, woher sie auch kommen, die Basken sind stolz auf ihre Kultur, ihre Sprache und ihre Brauchtümer.
Die Küstenstraße Corniche Basque beginnt in der Fischereihafenstadt Saint-Jean-de-Luz und führt südlich entlang der zerklüfteten, baskischen Küste in Richtung spanischer Grenze. Das Seebad Hendaye ist der letzte Ort vor der französisch-spanischen Grenze. Die Baskenroute, die D 912, ist nur 30 Kilometer lang, steckt aber voller steiler Klippen, zerklüfteter Felsen und wilder Schönheit, genau wie der Strand von Hendaye.
Wenn sich am Wochenende eine Schlange im Ostertor bildet, dann vorm „Don Carlos“. Das Restaurant ist mit seinen spanischen Spezialitäten beliebt bei seinen Gästen.Auch unter der Woche empfiehlt sich eine vorherige Reservierung, denn das spanische Restaurant „Don Carlos“ ist zu fast jeder Tageszeit gut besucht. Zu empfehlen sind die Plätze direkt am Fenster. Hier kann man das bunte Treiben auf dem Ostertorsteinweg beobachten. Im Sommer werden auf dem Bürgersteig zusätzlich einige Sitzplätze geschaffen.
Die Bremer lieben ihren Bürgerpark und wissen das angrenzende „Haus am Walde“ als Ausflugsziel zu schätzen.Nach dem Vorbild der englischen Gärten wurde der Bürgerpark Bremen angelegt. Der Park beginnt kurz nach dem Hauptbahnhof und endet beim „Haus am Walde“. Das Lokal selbst teilt sich in einen Restaurant- und Biergarten-Bereich ein.
Mitten in der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig befindet sich das ungewöhnliche Hotelkonzept „Paris Syndrom“. Hier ist nichts wie es scheint. Als Paris Syndrom wird das Phänomen bezeichnet, welches häufig chinesische Touristen ereilt, die vom Ort Paris enttäuscht werden, da ihre Vorstellungen anders waren. Eine Art negativer Kulturschock. Und genau mit diesem Krankheitsbild spielt auch das Hotel Paris Syndrom. Jedoch will der Künstler Jun Yang mit seinem konzipierten Hotelzimmer den Gästen neue Entdeckungen möglich machen.