Am Fuße der Pyrenäen finden sich in einer Höhle im Departement Ariège-Pyrénées Spuren des Homo sapiens. Die Grotte von Niaux zeigt Höhlenmalereien mit Tierdarstellungen von vor 14 000 Jahren. Ausgestattet mit einem Licht und warmer Kleidung, denn im Innern der Höhle sind es nur 12 ° C, geht es durch einen künstlichen Tunnel in die Gewölbe. Aus konservatorischen Gründen ist nur der "Schwarze Salon" für das Publikum geöffnet.
Doch im Parc de la Préhistoire informiert eine Ausstellung über die weiteren Schätze der Höhlen. Die Zeichnungen der großen Säugetiere der Altsteinzeit wurden vorher skizziert, bevor sie aufgemalt wurden. Die Farbe besteht aus mineralischen Pigmenten, Mineralen und einem Bindemittel aus Fett und Wasser. Die Bilder sind so gut erhalten, als hätten die Homo sapiens gerade erst die Höhle verlassen.
Wenn sich am Wochenende eine Schlange im Ostertor bildet, dann vorm „Don Carlos“. Das Restaurant ist mit seinen spanischen Spezialitäten beliebt bei seinen Gästen.Auch unter der Woche empfiehlt sich eine vorherige Reservierung, denn das spanische Restaurant „Don Carlos“ ist zu fast jeder Tageszeit gut besucht. Zu empfehlen sind die Plätze direkt am Fenster. Hier kann man das bunte Treiben auf dem Ostertorsteinweg beobachten. Im Sommer werden auf dem Bürgersteig zusätzlich einige Sitzplätze geschaffen.
Die Bremer lieben ihren Bürgerpark und wissen das angrenzende „Haus am Walde“ als Ausflugsziel zu schätzen.Nach dem Vorbild der englischen Gärten wurde der Bürgerpark Bremen angelegt. Der Park beginnt kurz nach dem Hauptbahnhof und endet beim „Haus am Walde“. Das Lokal selbst teilt sich in einen Restaurant- und Biergarten-Bereich ein.
Mitten in der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig befindet sich das ungewöhnliche Hotelkonzept „Paris Syndrom“. Hier ist nichts wie es scheint. Als Paris Syndrom wird das Phänomen bezeichnet, welches häufig chinesische Touristen ereilt, die vom Ort Paris enttäuscht werden, da ihre Vorstellungen anders waren. Eine Art negativer Kulturschock. Und genau mit diesem Krankheitsbild spielt auch das Hotel Paris Syndrom. Jedoch will der Künstler Jun Yang mit seinem konzipierten Hotelzimmer den Gästen neue Entdeckungen möglich machen.