"Ole Liese" auf Gut Panker: charmantes Gutshaus
Hotel und Restaurant
„Seit über fünfhundert Jahren gehört das Gut Panker zu Ostholstein. Es liegt zwischen Lütjenburg und Schönberg in der Holsteinischen Schweiz. Hohwacht, Plön, Malente und Eutin sind nicht weit entfernt. Wer durch die große Toreinfahrt auf das Gut fährt, will hier "nie wieder weg", das schrieb der kürzlich verstorbene „Loriot“, Victor von Bülow, ins Gästebuch des schönen Landhotels „Ole Liese“.
Das Gästehaus existiert schon seit dem 18. Jahrhundert und bietet Landhausambiente gepaart mit nobler Raffinesse. Neben den sieben Zimmern im Altbau gibt es 13 weitere in einem Neubau gegenüber, alle sind nach Reb- und Weinsorten benannt. Der Gast wohnt in „Muskateller“ oder „Syrah“ und ist umgeben von Möbeln in Pastelltönen, individuell gefertigten Betten und einem Hauch skandinavischer Klassik. Die zwei Restaurants sind für ihre exquisite Küche auch über die Grenzen von Ostholstein bekannt. Das Gemüse und die Kräuter, die der Küchenchef Richard Kahl verwendet, stammen übrigens aus dem eigenen Garten.
Rund um das Gutshaus, den Park und die Schlosskapelle grasen die Trakehner, für die das Gut Panker neben seinem Kunsthandwerk und Läden, auch bekannt ist. Und warum die „Ole Liese“ so heißt? Es ist der Name des Lieblingspferdes des Fürsten von Hessenstein. Ende des 18. Jahrhunderts bekam es beim Reit- und Wagenknecht Behrens sein Gnadenbrot, dieser erhielt als Gegenleistung eine Schankwirtschaftskonzession, und so nahm die Historie der „Ole Liese“ ihren Lauf. Heute verwöhnen Birthe und Oliver Domnick ihre Gäste, die hier alle ausnahmslos eine unbeschwerte Zeit verbringen und gerne wiederkommen.
DZ ab 99 Euro, Hunde sind herzlichen willkommen gegen einen Aufpreis von acht Euro.
„“
Birthe & Oliver Domnick
Gut Panker, 24321 Panker
Tel.: 04381/906 90
www.oleliese.de
Kirsten Nijhof, www.kirstennijhof.de
Das Gästehaus existiert schon seit dem 18. Jahrhundert und bietet Landhausambiente gepaart mit nobler Raffinesse. Neben den sieben Zimmern im Altbau gibt es 13 weitere in einem Neubau gegenüber, alle sind nach Reb- und Weinsorten benannt. Der Gast wohnt in „Muskateller“ oder „Syrah“ und ist umgeben von Möbeln in Pastelltönen, individuell gefertigten Betten und einem Hauch skandinavischer Klassik. Die zwei Restaurants sind für ihre exquisite Küche auch über die Grenzen von Ostholstein bekannt. Das Gemüse und die Kräuter, die der Küchenchef Richard Kahl verwendet, stammen übrigens aus dem eigenen Garten.
Rund um das Gutshaus, den Park und die Schlosskapelle grasen die Trakehner, für die das Gut Panker neben seinem Kunsthandwerk und Läden, auch bekannt ist. Und warum die „Ole Liese“ so heißt? Es ist der Name des Lieblingspferdes des Fürsten von Hessenstein. Ende des 18. Jahrhunderts bekam es beim Reit- und Wagenknecht Behrens sein Gnadenbrot, dieser erhielt als Gegenleistung eine Schankwirtschaftskonzession, und so nahm die Historie der „Ole Liese“ ihren Lauf. Heute verwöhnen Birthe und Oliver Domnick ihre Gäste, die hier alle ausnahmslos eine unbeschwerte Zeit verbringen und gerne wiederkommen.
DZ ab 99 Euro, Hunde sind herzlichen willkommen gegen einen Aufpreis von acht Euro.
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Birthe & Oliver Domnick
Gut Panker, 24321 Panker
Tel.: 04381/906 90
www.oleliese.de
Kirsten Nijhof, www.kirstennijhof.de